Philipp Hübl über „Die aufgeregte Gesellschaft“ – Bestimmen Gefühle unsere Weltanschauung?

“Hund oder Katze? Land oder Stadt? Tatort oder Netflix? Persönliche Vorlieben deuten auf weltanschaulichen Ansichten hin, meint Philipp Hübl, denn Emotionen prägen moralische Überzeugungen und verschärfen die gesellschaftliche Polarisierung.”

[Quelle: www.deutschlandfunkkultur.de]

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